- CPU: Intel Celeron N4500, 2C/2T, 1.10-2.80GHz, 4MB+1MB Cache, 4.8W SDP, Codename Jasper Lake (Tremont, Intel 10nm+ + Intel 14nm)
- RAM: 8GB DDR4-2933 SO-DIMM (1x 8GB Modul)
- SSD: 256GB M.2 PCIe 3.0
- Grafik: Intel UHD Graphics (iGPU), 16EU/128SP, 0.35-0.75GHz, Architektur Gen 11 Zoll (Jasper Lake GT1)
- Anschlüsse hinten: 1x HDMI, 1x DisplayPort 1.4, 1x USB-C 3.0 (5Gb/s), 2x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x RJ-45 1Gb LAN, 2x seriell, 1x Hohlbuchse (Netzanschluss)
- Anschlüsse vorne/Seite: 2x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x 3.5mm Klinke
- Cardreader: SD-Card, MMC
- Betriebssystem: Windows 11 Pro
- Monitor: 15.6, 1366x768, 60Hz, Multi-Touch, glare, TN, 220cd/m
- Netzteil: extern, 1x Hohlstecker (65W/19V/3.42A, 5.5mm)
- Abmessungen (BxHxT): 366x248x38mm
- Gewicht: 2.24kg
- All-in-One, lüfterlos, Lautsprecher, Webcam (Mikrofon), integriertes Mikrofonarray (Unterstützung für Sprachassistent: Amazon Alexa), Sicherheitsschloss (Kensington), inkl. Maus und Tastatur, EPEAT Silver
- Farbe: schwarz
weitere Informationen
- Formfaktor: All-in-One
- Display: 23.8 Zoll, 1920x1080 (FHD), 16|9, 93ppi, 60Hz, non-glare (matt), IPS, 250cd/m
- CPU: Intel Core i5-12400T, 6C/12T, 1.80-4.20GHz, 18MB+7.5MB Cache, 35-74W TDP (PBP/MTP), Codename Alder Lake-S (Golden Cove, Intel 7)
- RAM: 16GB DDR4-3200 (1x 16GB SO-DIMM-Modul, 2 Slots, max. 64GB)
- SSD: 512GB M.2 PCIe
- Grafik: Intel UHD Graphics 730 (iGPU), 1.5Xe/24EU/192SP, 0.30-1.45GHz, Architektur Xe-LP / Gen 12.2 (Alder Lake GT1)
- Anschlüsse hinten: 2x USB-A 3.1 (10Gb/s), 2x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.4a, 1x RJ-45 1Gb LAN, 1x Hohlbuchse (Netzanschluss)
- Anschlüsse vorne/seitlich: 1x USB-C 3.1 (10Gb/s), 1x USB-A 3.1 (10Gb/s), 1x SD Card
- Betriebssystem: Windows 11 Pro
- Netzteil: extern 120W, 1x Hohlstecker
- Abmessungen: 539x379x225mm (BxHxT) (mit Standfuß)
- Gewicht: 7.77kg
- Volumen: 46l (berechnet)
- Webcam (Pop-Out-Webcam), Lautsprecher, Mikrofon (Mikrofonarray), inkl. Maus, inkl. Tastatur
- Farbe: schwarz
weitere Informationen
All-In-One-PCs, auch bekannt als Display-PCs, sind Computer, bei denen alle Hauptkomponenten - das heißt die CPU (Central Processing Unit), das Motherboard, der Arbeitsspeicher, der Datenspeicher (HDD oder SSD) und die Grafikkarte - in das Gehäuse eines Monitors eingebaut sind. Dadurch entsteht eine kompakte, platzsparende Einheit, die weniger Kabelsalat und Unordnung auf dem Schreibtisch verursacht als ein traditioneller Desktop-PC mit separatem Tower und Monitor.
Design:
Das charakteristischste Merkmal von All-In-One-PCs ist ihr schlankes und elegantes Design. Sie sind meist mit großen, hochauflösenden Bildschirme ausgestattet, die häufig auch Touchscreen-Funktionen bieten. Zudem sind sie in verschiedenen Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Platzverhältnissen der Nutzer gerecht zu werden.
Einfachheit:
Da die Hardware-Komponenten in das Gehäuse des Monitors integriert sind, ist die Installation eines All-In-One-PCs in der Regel sehr einfach und erfordert nur wenige Kabel. Das Gerät muss lediglich an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet werden, bevor es betriebsbereit ist.
Leistung:
In Bezug auf die Leistung variieren All-In-One-PCs je nach Modell und Hersteller. Einige Modelle sind mit leistungsstarken Prozessoren, viel Arbeitsspeicher und ausreichendem Datenspeicher ausgestattet, die sie für anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung, Grafikdesign oder Gaming geeignet machen. Andere Modelle sind eher für grundlegende Aufgaben wie das Surfen im Internet, die Nutzung von Office-Anwendungen oder das Streamen von Videos konzipiert.
Konnektivität:
All-In-One-PCs bieten in der Regel eine Reihe von Konnektivitätsoptionen, darunter USB-Ports, HDMI-Eingänge, SD-Kartenleser und Ethernet-Ports. Viele Modelle sind auch mit integrierten Webcams und Mikrofonen ausgestattet, was sie ideal für Videokonferenzen und Online-Meetings macht.
Einschränkungen:
Obwohl All-In-One-PCs viele Vorteile bieten, haben sie auch einige Einschränkungen. Im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-PCs sind sie oft weniger aufrüstbar, da viele Komponenten fest eingebaut sind und nicht leicht ausgetauscht oder aufgerüstet werden können. Darüber hinaus können sie teurer sein als vergleichbar ausgestattete Desktop-PCs, da man für das kompakte und integrierte Design zahlt.
Beispiele für All-In-One-PCs sind der Apple iMac, der Dell Inspiron und der Lenovo IdeaCentre. Sie sind eine attraktive Option für Benutzer, die eine einfache, platzsparende und stilvolle Lösung für ihre Computerbedürfnisse suchen.